- Ungeschlachtheit
- Ụn|ge|schlacht|heit
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Ungeschlachtheit — Ụn|ge|schlacht|heit, die; , en: das Ungeschlachtsein. * * * Ụn|ge|schlacht|heit, die; , en: das Ungeschlachtsein … Universal-Lexikon
Oswald von Wolkenstein — Oswald von Wolkenstein, deutscher Liederdichter aus einem Tiroler Adelsgeschlecht, geb. um 1377, gest. 2. Aug. 1445, führte ein vielbewegtes, unstetes und abenteuerliches Leben. Schon mit zehn Jahren lief er in die Well hinaus; ganz Europa hat er … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Swift — Swift, Jonathan, polit. Satiriker der Engländer, geb. 30. Nov. 1667 in Dublin, gest. 19. Okt. 1745, zeigte bereits als Knabe jene selbstgenügsame Skeptik, die ihn als Mann charakterisierte und zu einer der seltsamsten literarischen Erscheinungen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Ungeschlacht — Ungeschlacht, er, este, adj. et adv. der Gegensatz von geschlacht, welcher im Hochdeutschen gewöhnlicher ist, als das letztere, von übler Art, besonders für rauh, wild, ungebildet. Eine rauhe und ungeschlachte Luft, Opitz. Ein ungeschlachtes Land … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart